Samstag, 10. April 2010

Worte

Worte lassen sich nicht zwingen
nur sanft in richt’ge Formen bringen
Worte sind des Dichters Brot
d’rum bringt er sie ins rechte Lot.

Und so wird Wort um Wort gerungen
bis das Gedicht ist wohlgelungen
und hat der Dichter das geschafft
erfreut es seine Leserschaft!

Freitag, 2. April 2010

Ostern

Auf grüner Wiese locken
sattgelbe Osterglocken.

Ein Hase hoppelt übers Feld,
ganz idyllisch erscheint die Welt.

Ein Kind sucht eifrig nach Eiern,
weil wir ja Ostern feiern.

Ostern, das weiß jeder Christ,
Jesus auferstanden ist.

So feiern die einen ein christliches Fest,
über freie Tage freut sich der Rest.

Friede und Freude soll‘n überwiegen,
während woanders die Bomben fliegen.

So fließt für Gott noch heute Blut,
ich frag‘ mich im Ernst, findest der das gut?